ZUFALL (Turnierfußball) http://www.schroepl.net/pbm/partien/zufall/		GM: Michael Schröpl michael.schroepl@gmx.de	ZAT: 2014-03-06
Runde 349 (mit 33 WP)			Nächstes Mal: 54 WP

Schon direkt nach der Eingabe aller Aufstellungen war mir klar, dass es nur zwei Möglichkeiten gab: Entweder einen alleinigen Sieg von Milwaukee goes Lummerland oder ein Wettwürfeln zwischen den Sturm-Teams, die sich nur auf Remis ausmauern ließen.

Ich hatte nicht damit gerechnet, dass beide Alternativen exakt gleich gut sein würden!

Den Ausschlag gab diesmal die Anzahl der Siege gegen die Tie-Breaker - und da hatten die Sturm-Teams einfach mehr Torgelegenheiten gegen die Hintermannschaft aus T 7 und A 7, an der Milwaukee goes Lummerland ein paar Mal mehr scheiterte als seine Konkurrenten.

Johannes Schwagereit setzte sich beim Wettwürfeln der fünf identischen Spitzenteams (Die Kirschkerne hatten versucht, mit 21 WP im Sturm anzutreten) durch und holte damit seinen zweiten Turniersieg in dieser Partie, knappe zwei Jahre nach dem ersten. Seine neue WP-Zahl wurde in dieser Partie bisher zwei Mal gespielt, und beide damaligen Turniersieger (Lukas Kautzsch 1989 und Henry Springer 1999) sind hier nach wie vor aktiv.

Kurzfassung der Regeln: Einstieg jederzeit möglich. 2 Teams pro Manager, mit konstanten Teamnamen. Jedes Team spielt gegen jedes andere 10000 Spiele. Normale United-Feldreihenwertung mit 3:1-Regel. Werte für T bzw. A von 0-20; A zu V (nur defensiv) wird halbiert und abgerundet. Torwart würfelt mit W26, Ausputzer mit W30. Jeder Manager darf einen ganzzahligen WP-Wert zwischen 4 und 300 für das nächste Turnier vorschlagen; der Vorschlag des bestplatzierten Vereins wird genommen. "Die Tie-Breaker" spielen stets mit gleich vielen WP in allen Reihen (max. 20 in T/A). Die erspielten Punkte des jeweils besser platzierten Teams eines jeden Managers werden in der ewigen Rangliste sowie der Kalenderjahres-Rangliste erfasst.
Zugformat: E-Mail (bevorzugt) bzw. DIN A6 (Postkarte) quer; Spielername, Teamnamen & Reihenwertungen (in WP) angeben.