Leserbrief

(Andre Bronswyk, GM im United-Omega)

Na, das ist ja ein ergiebiger Leserbrief! Wenn wir doch mehr so engagierte Mitarbeiter hätten ...

NMR-Regeln

Ich war sehr enttäuscht, daß sich außer mir offenbar niemand zu den NMR-Regeln geäußert hat. Ich deute das mal so, daß alle mit Deinen Ausführungen einverstanden waren und sie toll fanden ...

Um Deine Frage zu beantworten: Eine United-Auswertung für den Flächösi dauert ca. 27-30 Arbeitsstunden (Schätzwert ohne Pokal- und Europapokalspiele), und zwar ohne Programm! (Na gut, ein kleines Hilfsprogramm meines CASIO FX-602P, ein Taschenrechner aus den 70ern, würfelt die Chancen gegen T und A aus ...)

Wann kommst Du eigentlich zum Luft schnappen? 30 Stunden pro Auswertung, au weia ... ich brauche für 36 Vereine etwa 5 Stunden (inklusive Spielberichte direkt nach dem jeweiligen Spiel) plus Text-Verschönerung (das kann noch 1-2 weitere Stunden dauern). Erfahrungen von anderen GMs? Wo steckt die meiste Arbeit drin? (Beim Herauskramen von alten Aufstellungen bei Vereinen ohne 'Image' ...) Wo macht man die meisten Fehler? (Bei NL-Verkäufen bedingt auf GM-Angebot bzw. Transferliste - da übersehe ich ständig etwas ...)

Torminuten

Die Torminuten dienen einzig und allein dem Zweck, die Auswertung möglichst realistisch darzustellen, schließlich handelt es sich nicht um ein Spiel, das mit Fußball zu tun hat, sondern um eine Fußball-Simulation! (Welch Unterschied!) Wir haben die Erfahrung gemacht, daß jemand, der durch ein Tor in der 89. Minute verliert, sich viel mehr ärgert als jemand, der durch ein Tor in der 24. Minute verliert, wie in der Realität! Bei hohen Ergebnissen allerdings ist die Torfolge für die Leser ziemlich uninteressant, deshalb lasse ich sie bei einem 9:0 einfach weg.

Extra-Handelsrunde

Dank Deiner Argumentation habe ich eingesehen, daß die Extra-Handelsrunde wirklich nicht viel bringt bis auf eins: Man hätte im Saison-Info bereits einen aktualisierten Mannschaftskader. (Ich gebe zu, allein dafür lohnt es sich wohl nicht.)

Bezüglich der heiligen Torminuten merke ich ganz deutlich, daß wir aus zwei unterschiedlichen Richtungen an das Thema 'Spielregeln von United' herangehen (und das ist auch ganz gut so...): Während Du klarstellst, daß Du mit United eine (möglichst genaue?) Fußball-Simulation schaffen willst, betrifft mein erster Gedanke bei jeder Regel eines Postspiels das Erlebnis, das ein Spieler bei diesem Spiel haben kann. Dazu gehört für mich in erster Linie die Aufrechterhaltung des Spielbetriebs durch Schaffung von Regeln, die dem Spieler unnötiges Rätselraten ersparen (Diskussionen während einer Partie verderben den Blick auf das Wesentliche - welcher geniale Coup macht noch Spaß, wenn man ständig Angst haben muß, daß der GM die löchrige Regel anders auslegt und die Sache verbietet?) und die dem GM die Auswertung so gut wie möglich erleichtern, weil die bekannten Standard-Sonderfälle übersichtlich aufgelistet werden und weil auch der administrative Teil des Spiels berücksichtigt wird (NMR-Regeln, Zugformat usw.). Eine Spielregel soll so gut sein, daß man sie (im Idealfall) ein einziges Mal lesen und dann in den Schrank stellen kann. Ich möchte dem Spieler den Blick für strategische und taktische Mätzchen freimachen, so wie ich dem Spielleiter die Vorraussetzungen für bissige, lustige, fundierte Spielberichte geben möchte. Beides wird von einer unvollständigen Regelfassung erschwert - und wenn wir hier schon die Diskussion über Regeln führen, dann bin ich gerne dabei, auch darüber zu diskutieren, was eine Regel überhaupt soll. (Oder gehört diese Diskussion doch eher ins Interzine, Lukas? Da fällt mir gerade der Artikel ein, den Willmar Plewka zu diesem Thema wieder mal nicht geschrieben hat...)

Sonderspieler

Zum Sonderspieler 'Aprilwetter' aus United-Omega muß ich wohl noch anmerken, daß ich in meinem Artikel etwas vergessen hatte, woran ich in United-Omega durchaus gedacht hatte: "Der Spieler ist nicht trainierbar"! Konntest Du natürlich durch meine Schusseligkeit nicht wissen.

Mit einem Einsatz als Ausputzer habe ich keine Probleme, da kann ich die Regel problemlos zu meinen Gunsten auslegen: Zu Spielbeginn ermittele ich seine Stärk; angenommen, es wäre Stärke 12, als Ausputzer würde er dann (natürlich!) mit der Stärke 4 spielen! Begründung: Er ist schließlich ein Feldspieler!

Und was ist nach 6 Einsätzen in A?

Entgegen der Meinung von Stefan Valkyser (und auch Deiner?) finde ich, man kann ruhig auch solche Sonderspieler, die nicht nur den eigenen Trainer, sondern auch die Gegner interessieren, in großem Umfang auf den Markt bringen. Natürlich verliert da fast jeder Manager den Überblick (vielleicht auch der GM, aber der entscheidet ja selbst über die Sonderspieler), aber ist das denn so schlimm? Mir macht es z. B. überhaupt keinen Spaß, wenn ich in Oberfoul in der Presse von Teddy Bär lese, wieviele WP jeder Erstligist hat und wie stark seine Hintermannschaft ist. Wenn ich mir selbst die Mühe nicht mache, dann finde ich es falsch, die Zahlen von anderen zu erfahren. Ich spiele lieber United, ohne meine Gegner auf den Punkt genau ausrechnen zu können, erkenne aber die Leistung / Arbeit derjenigen, die sich die Mühe machen, durchaus an. Deshalb sind doch gerade Sonderspieler, die Einfluß auf das Spielgeschehen haben, ein zusätzlicher Aspekt, um Manager zu bevorzugen, die genau über alles Bescheid wissen. Ein buchführender Manager weiß z. B. sofort, ob sein Gegner eine Schwalbe im Team hat und er deshalb besser ohne Härte spielt, während ein 'einfacher' Manager halt mit Härte 6 antritt und sich hinterher ärgert, weil er durch zwei Elfmetertore verloren hat: "Ach ja, die Schwalbe hatte ich total vergessen ..." Also, was ist falsch an vielen Sonderspielern? Wo steht geschrieben, daß alle Manager den totalen Überblick haben müssen?

Ich habe früher (als ich selbst nur eine einzige United-Mannschaft besaß) alles mitgeschrieben, was man über die Konkurrenz wissen konnte. Nach 4-5 Saisons wußte ich praktisch von jedem Team Alter und Stufe von Torwart und Ausputzer sowie die WP-Zahl auf ca. 5 WP genau. Damals war mein Team auch entsprechend erfolgreich. Nur: Nebenbei kann man dann nichts anderes mehr spielen! Daher bin ich Presseschreibern wie gerade dem hervorragend recherchierenden und sachkundigen Teddy Bär (kein Wunder, dahinter steckt die jahrelange Erfahrung eines Burkhard Thamm) dankbar, weil sie mir immer wieder neue Anregungen geben. Das ist eines derjenigen kommunikativen Elemente von United, das nicht automatisch teure Telefonkosten nach sich zieht.

Zu den speziellen Sonderspielern mit eigenem 'Charakter' sollte mal jemand etwas schreiben, der in einer entsprechenden Liga spielt (Andreas Hemmann?) oder eine solche sogar selbst leitet (Dietmar Pfohl?). Alles, was ich selbst dazu sagen könnte, wäre reine Spekulation. Allerdings wäre es wohl auch kein United mehr, wenn solche Spieler so verbreitet wären, daß man häufiger auf Sonderspieler als auf eine allgemeine Taktik des Gegners reagieren müßte...

3:1-Regel

Ich gebe zu, das langfristige Planen ist wirklich etwas gewagt, aber nicht unmöglich, wie ich in United-Omega gesehen habe. Stell Dir vor, da hat jemand einen MS privat gegen einen identischen M eingetauscht, um nach wie vor stürmen zu können, da er mit dem MS gegen die 3:1-Regel verstoßen hätte. Er hat natürlich sogar noch ein paar kKj. dazu bekommen. Nun gut, nach Handelsschluß geht das nicht mehr, aber 4 Runden lassen sich doch im Voraus planen! Ein Verlust der Auswertungstransparenz (was heißt'n das?) ist nicht vorhanden, da ich dem Manager in einer Rubrik 'Persönliches' mitteile: "Am X. Spieltag gegen 3:1-Regel verstoßen. -> Es spielte Spieler Y auf V und Spieler Z auf M!" Der betroffene Manager hat weiterhin seine benötigten Informationen; andere Manager können vielleicht irgendwelche Rückschlüsse auf die Mannschaft ziehen, aber da ist derjenige ja selbst schuld. In United-Omega hat sowas sowieso verheerende Folgen: Für jeden Aufstellungsfehler bekommt eine Mannschaft eine Eigentor-Chance, die zu 50% zu einem EIgentor führt! (Was ein Aufstellungsfehler ist, ist ziemlich klar umrissen.) Diese Regel habe ich gegen meine eigene Überzeugung, also nur auf Wunsch der Manager hin, eingeführt. Sie erfreut sich so großer Beliebtheit, daß sie auch mir inzwischen gefällt. (Letzte Saison ist doch tatsächlich jemand durch ein Eigentor in der 84. Minute des letzten Spieltages noch unverhofft abgestiegen, weil er sich bei der Addition der Spielerstärken verrechnet und dadurch eine Gesamtreihenstärke falsch angegeben hat ...)

WP-Problem

Ein paar Anmerkungen zu den Artikeln von Martin Ahlemeyer und Stephan Valkyser: In Deinen 'Anmerkungen zu United ohne WP' hast Du im ersten Punkt bereits alle Nachteile aufgeführt. Ein Training ohne WP muß nicht schlecht sein, aber es ist nun mal nicht mehr United. Die Tradition dieses Spiels ist schon so groß, daß einschneidende Veränderungen bei vielen Managern (auch bei mir) auf Ablehnung stoßen würden. Man stelle sich mal vor, beim Fußball würden die Ecken abgeschafft, oder bei Diplomacy würde man den Sieger nicht mehr nach Versorgungszentren bestimmen, sondern nach der Fläche, die jemand besetzt hält!

Ähnliches gilt für den von Stephan vorgeschlagenen Draft zu Saisonbeginn, der mag ja nicht schlecht sein, aber schließlich simulieren wir ja Fußball, und zwar den europäischen (glaube ich zumindest), nicht den amerikanischen. Diesen Draft mag es ja in den USA geben, in Deutschland gibt es ihn nicht. Was ist falsch daran, wenn die Vereine unterschiedlich stark in die Saison gehen? Warum muß ein Spiel immer für alle Mitspieler die gleichen Ausgangsbedingungen haben? (Bei Beginn des Ligasystems hatten doch alle die gleichen Voraussetzungen!) Krass gesagt: wen die ungleichen Bedingungen stören, der kann ja was anderes spielen, es gibt Spiele genug! (Ich habe das jetzt stark überspitzt formuliert, aber ich wollte mal eine etwas andere Betrachtungsweise aufbringen.)

Ich vertrete auch die Meinung, daß zwischen untereinander gestaffelten Ligen ein Gefälle vorhanden sein sollte, gerade damit Aufsteiger es schwer haben! Es ist doch in der Realität nicht anders, auch hier haben Aufsteiger meist mit dem Klassenerhalt zu kämpfen. Deshalb sehe ich trotzdem auch in der 4. Liga durchaus eine reelle Chance, mich in einer höheren Liga zu etablieren. Das Ligagefälle muß halt so konstruiert sein, daß ein Aufsteiger ungefährt im Schnitt seiner neuen Liga landet (oder leicht darunter?), also 4-5 WP. Ich weiß, ich weiß, das klingt alles gut und schön und ein bißchen naiv, ich sehe durchaus das WP-Problem!

Umstellung bei fehlerhafter Aufstellung

Im folgenden befasse ich mich mit dem Problem, was man unter einer möglichst einfachen Umstellung zu verstehen hat, wenn z. B. gegen die 3:1-Regel verstoßen wird. Es handelt sich hierbei lediglich um einen Versuch, der keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit hat, sondern verbessert werden soll!

Mit diesem Verfahren läßt sich in den meisten Fällen der Fehler ohne größere Probleme beseitigen, aber leider immer noch nicht in allen Fällen! Nehmen wir z. B. folgende Aufstellung: 10-0-34-34-10 ohne Ausputzer (z. B. wegen Sperre), im Sturm spielen ein VMS I 10 und ein S nT 0, in den übrigen Reihen nur Spieler der Stärke 8, 9 oder 10. Jetzt bin ich als GM erst mal ratlos. Es ist unmöglich, den Rasenschach-Charakter zu behalten, ohne gegen die 3:1-Regel zu verstoßen. Jetzt muß ich wohl oder übel in den sauren Apfel beißen, und die Taktik ändern! Vermutlich entscheide ich mich dafür, zwei Spieler aus dem Mittelfeld herauszunehmen und mit 10-0-41-18-17 zu spielen oder wäre 10-0-34-26-17 besser? (Dem Manager würde ich einen Verweis erteilen wegen seelischer Grausamkeit ...)

Lieber Andre, wo steht denn nun eigentlich die Definition eines Aufstellungsfehlers? In Regeln bzw. Saison-Info des United-Omega habe ich sie auf Anhieb nicht gefunden. Her damit ...

Was macht das automatische Umstellungsverfahren, wenn es keine mögliche regelkonforme Aufstellung gibt? T8-A10-(V0-VS1)-(MV1-M0-M10)-(S10-S0-S1-SM1) läßt sich nur dann regelkonform aufstellen, wenn man den kostbaren Ausputzer ins Feld stellt! Wärest Du als GM zu solch harten Maßnahmen bereit? Was machst Du, wenn in der obigen Aufstellung auch noch der Ausputzer fehlt? Bei dem Beispiel 10-0-34-34-10 würde ich bestimmt auf 10-0-34-26-18 umstellen. Rasenschach besteht doch durchaus daraus, daß man den Gegner (wenn der will) in einer beliebigen Reihe 'durchkommen' läßt, wobei man aber einen günstigen Chancen-Quotient bekommt. Normalerweise ist V+A dabei knapp größer als M - deshalb die genannte Umstellung.

Was machst Du übrigens, wenn die Aufteilung der Spieler die folgende ist: T10- -(V9-V9-V8-V8)-(M10-M11-M7-MS6)-(S0- SM10)? Würdest Du dann mit drei(!) Umstellungen (SM10 gegen M7+MS6) auf 10-0-34-31-12 umstellen oder einfach den MS6 in den Sturm für 10-0-34-28-16, was den 'Charakter' sicher schlechter trifft? Ändert es etwas, wenn der M7 auch S kann, so daß nicht einmal ein WP bei dieser Umstellung verloren gehen?

Transferliste

Mein Kompliment zu diesem Artikel, der mir mal wieder Augen und Ohren geöffnet hat. Du hast Recht mit dem Satz: "Manch ein GM weiß nich gar nicht, was da eines Tages auf ihn zukommen kann ...", auch ich wäre auf diese Schiebung wohl erst gekommen, wenn es zu spät gewesen wäre, das gebe ich ganz offen zu.

Ich möchte deshalb gleich auf den abschließenden Absatz 'Ausblick' eingehen, dessen Grundgedanken ich für sehr gut halte. Ich gehe jetzt mal davon aus, daß es uns gelingt, den Wert eines Spielers tatächlich ziemlich exakt zu bestimmen. Die Transferlisten-AG sollte dann allerdings, im Gegensatz zu Deiner Ausführung, nicht den Spieler exakt zum Handelswert kaufen, sondern maximal den Handelswert zahlen. Liegt der Verkaufswert über dem Handelswert, dann streicht den Gewinn der GM ein, so wie Du es vorgeschlagen hast. Liegst der Verkaufswert allerdings unter dem Handelswert, dann erhält der verkaufende Verein nur diesen Verkaufswert! Die Begründung liegt klar auf der Hand: Sonst würde die Nichtliga so gut wie arbeitslos. Die einmal öfter bezahlten Zinsen (durch den späteren Gelderhalt als bei NL-Verkauf) werden durch den besseren Verkaufswert in den meisten Fällen mehr als wettgemacht, also würden wohl nur noch in der letzten Handelsrunde Nichtligaverkäufe getätigt. Ausnahmen gibt es natürlich auch hier, wenn jemand dringend Geld braucht, z. B. für ein Gebot oder einen Handel, aber wie gesagt, es sind eben nur Ausnahmen.

Setzt man aber nun einen Spieler auf die Transferliste bzw. verkauft man einen Spieler an die Transferlisten-AG, geht man das Risiko ein, daß man trotzdem nur den NL-Wert oder unwesentlich mehr erhält, weil den Spieler niemand haben will. Dieser Aspekt, nämlich die Entscheidung, ob sich dieses Risiko lohnt, ist doch wohl der Hauptaspekt bei der Transferliste, und der sollte deshalb auf jeden Fall auch weiterhin vorhanden sein.

Im Prinzip ändert sich also gar nicht mal allzuviel zur jetzigen Transferliste, lediglich überhöhte Zahlungen, als Geldgeschenke, streicht der GM in die eigene Tasche. (Wie Du schon schreibst, hätte man doch den Spieler lieber privat verkaufen sollen, wozu gibt es denn sonst unverbindliche Anzeigen?)

Heureka! Das gefällt mir hervorragend. 'Alles über Handelswert' trifft die Sache viel besser als '20% über NL-Wert', denn wer freiwillig deutlich mehr als den Handelswert bietet, der ist sowieso selber schuld und sollte damit auch keine Geschenke verteilen dürfen. Es scheint tatsächlich eine minimale Änderung zu genügen, um der Mafia Herr zu werden. Völlig richtig beobachtet: Ein Garantiepreis durch die TFL-GmbH macht die NL kaputt. Also sollte man vermutlich die folgende Änderung in die Regeln einbauen:

"Der Verkäufer kann maximal den aktuellen Handelswert des Spielers erhalten; Überschüsse über diesen Betrag hinaus vereinnahmt gnadenlos der Spielleiter."

(Hoffentlich liest Lukas Kautzsch mit: Wird das eine Szenario-Variable, die jeder GM nach Belieben ein- bzw. ausschalten kann? Wann bauen wir das ins Programm ein?)

Jeder GM nach Oberfoul-Konzept hat die freie Verfügungsgewalt über seine Handelswerttabelle; diese ist allen Spielern bekannt, so daß jeder weiß, was passieren wird. Und der GM muß nicht mehr vorrechnen, warum er gegen die Geldgeschenke in einer bestimmten Höhe vorgeht ...