Kuddels Kommentar

(Raimund Lingen, GM in der CFL-Post)

Die folgenden Seiten stammen aus dem Saison-Info der CFL-Post und behandeln in anschaulicher Weise eine Theorie über das Wirtschaftssystem von United. Der Redakteur enthält sich vorerst jedes eigenen Kommentars und läßt Kuddel (Raimund Lingen) freie Bahn:

Mittlerweile ist es ja Tradition, daß ich mich zu Saisonbeginn mit meinen Prognosen und weisen Worten bei Euch melde. Mit alten Traditionen soll man nicht brechen. Darum auch dieses Mal wieder ein paar warme Worte, um Euch ins Herz zu reden und moralisch auf den rechten Weg zu führen.

Da gab es doch tatsächlich einige Heißsporne, die sich über die vom GM durchgeführten Aktivitäten beschwerten. Als Stichwort: Liga-WP und GM-Angebote. Als erstes sollten sich die Kritiker doch überlegen, aus welchen Gründen der GM auf bestimmte Weise verfährt. Eigennutz kann ja wohl ausgeschlossen werden, da er sein eigenes United-Team in der CFL noch immer nicht hat durchsetzen können. Es kann ihm nur um einen optimalen Handlungsrahmen für alle Mitspieler gehen.

Über (fast) alle regeltechnischen Änderungen wird vorher abgestimmt, so geschehen auch bei den Liga-WP. Zwar wurden Details gegenüber den Abstimmungsvorschlägen geändert, die Stufung wurde angehoben und die Mehr-WP werden teilweise durch Einnahmensausfälle bei den Basisrunden-WP kompensiert werden müssen, was nicht zur Diskussion stand, aber jeder ist sich doch einig, daß es ein Niveaugefälle zwischen den Ligen geben sollte - was sollte sonst der ganze Spaß mit dem Auf- und Abstieg? Und langfristig gleichen sich die Ligen nun mal an. Da hilft nur eine (sanfte) Umverteilung der WP von unten nach oben. Eine kleine Scherzfrage: Woran erkennt man ein sozialistisches Ligasystem? - Daran, daß die unteren Ligen stärker sind (WP werden von oben nach unten umverteilt).

Die Alternative zum 'hinterhältig' eingeführten Basisrunden-WP-Verzicht wäre, daß mehr WP in das Ligasystem gepumpt würden. Das hätte die gleichen Konsequenzen wie das so eloquent geforderte Mehr an GM-Angeboten. Dazu muß etwas weiter ausgeholt werden.

Inflation ist nicht das Wesentliche

In einem geschlossenen Marktsystem, wie es die CFL darstellt, gelten einige wenige Prinzipien mit unausweichlicher Folge. Es gibt nur ein Zahlungsmittel (kKj), mit dem man ein Gut (Spieler, also WP) kaufen kann. Jede Saison entsteht ein fester zusätzlicher Bestand an Zahlungsmitteln (Einnahmen der Vereine), denen als einziges damit erwerbbares Gut ein bestimmter Bestand an käuflichen WP (GM-Angebote) gegenübersteht. Solange sämtliche Zahlungsmittel einer Periode (Saison) für sämtliche angebotenen WP einer Periode ausgegeben werden, existiert keine Inflation - der Markt befindet sich im Gleichgewicht. Kleinere Schwankungen um den Gleichgewichtspreis herum entstehen zwangsläufig dadurch, daß die WP in unterschiedlicher Qualität (Stufe, Alter des Spielers) angeboten und nur durch ein riskantes Gebotsverfahren (ein Gebot muß alle unbekannten Gegengebote ausstechen) erworben werden. Doch tangiert das nicht das Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage.

Sinkt das WP-Angebot aber oder steigt der Zahlungsmittelbestand, kommt es zu einer Anpassung an die neue Situation, bis wieder ein Gleichgewichtspreis erreicht ist. Es herrscht Inflation (das Gegenteil wäre natürlich auch denkbar, z. B. wenn alle Einnahmen um 50% gekürzt würden - dann würden auch die Preise für GM-Angebote entsprechend zurückgehen). Da wir hier weder mit sozialen Problemen noch mit Spekulantenkrisen zu kämpfen haben, ist die einzige Auswirkung einer Inflation, daß die reichen Vereine überdurchschnittliche Wertverluste hinnehmen müssen - ihre Sparguthaben fallen ja mit der Inflationsrate. Kurzfristig kann es zu einer Überreaktion kommen, weil Nachfrager die Inflation falsch einschätzen und unnötig teuer für WPs bezahlen. Bis zur Einpendelung auf das 'richtige' Preisniveau herrscht also eine gewisse Wertunsicherheit. Daß das 'richtige' Niveau jedoch erreicht wird, das steht außer Frage. In der bisherigen CFL-Geschichte konnte das Gleichgewicht nicht gehalten werden, da das Ligasystem immer weiter expandierte und damit neue Zahlungsmittel auf den Markt drängten. Zudem besteht bei neugegründeten Vereinen (die anfangs auch noch nicht vorgealtert waren) ein ganz anderer WP-Bedarf als bei alteingesessenen Teams.

Seit der 5. Saison steht fest, daß die CFL nicht mehr weiter wachsen wird. Mehr als 3 Ligen wird es (schon wegen des Arbeitsaufwandes) nicht geben. Nicht nur die jede Saison hinzukommenden Zahlungsmittel, auch die Zahl der GM-Angebote wird gleichbleiben. Einer Angleichung an ein bleibendes Preisniveau ohne Inflation innerhalb dieser oder nächster Saison steht also nichts mehr im Wege. Oder doch? Leider ist diese Sicht der Lage doch etwas blauäugig ...

Schuld sind immer die Reichen ...

Ein bisher vernachlässigter Aspekt steht dem sehr wohl im Wege. Der Inflationsstop gelingt nur, wenn alle Zahlungsmittel für das Angebot verwendet werden. Was aber, wenn jemand auf die Idee kommt, sein Geld zu sparen?

Zuerst einmal vergrößert er den Zahlungsmittelbestand in der nächsten Saison. Bei mengenmäßig unverändertem Angebot wird es zu einer Inflation kommen, da mehr Geld dafür zur Verfügung steht. Einziges Gegenmittel wäre eine Erhöhung des GM-Angebots, soll das Preisniveau gehalten werden.

Doch die Preiserhöhung würde nicht ins Unendliche wachsen. Irgendwann wird der Sparer zuschlagen müssen und die Zahlungsmittelbestände wieder reduzieren - und damit die zukünftigen Preise. Wenn ein bestimmter Prozentsatz der Vereine abwechselnd spart, würden sich die Preise um den durchschnittlichen Geldmehrbetrag erhöhen und nicht weiter. So schlimm ist es also nicht.

Neben dieser unmittelbaren Wirkung lösen die Sparer aber noch einen zweiten, viel gefährlicheren Mechanismus aus: Den 'Möglichkeits-Aufpreis'. Das Gebotssystem verlangt vom Käufer, das höchste Gebot in Unkenntnis der anderen Gebote abzugeben. Dieser muß also das Kapital der Konkurrenz betrachten, um die gerade ausreichende Gebotshöhe abschätzen zu können. Naturgemäß haben die Sparer die höchsten Kontostände und sind im Zweifelsfalle immer für ein hohes Gebot gut. Das muß der Otto Normalkäufer aber einkalkulieren - sein Gebot fällt höher aus (Stichwort 'Inflation'), als notwendig wäre, erst recht wenn der Sparer seine Brieftasche gar nicht zückt. Über mehrere Saisons betrieben, können Sparer das Preisgefüge durch den 'Möglichkeits-Aufpreis' ganz schön anheizen. Dadurch entsteht ein immer größer werdendes Gefälle zwischen Reich und Arm.

Wo die wirkliche Gefahr lauert ...

Das ist die wirkliche Gefahr, nicht die Inflation, denn nach wenigen Saisons stehen einige Vereine, die auf Käufe angewiesen sind, durch den oben beschriebenen Mechanismus mittellos dar, während die Sparer ein kleines Vermögen (nur geringfügig durch Inflation geschmälert) anhäufen konnten.

Dann haben die Reichen genug Kaufkraft, den Armen die Gebote durch gar nicht mal so hohe Aufpreise (etwas mehr als die durchschnittlichen Vereinseinnahmen pro Saison etwa) wegschnappen zu können, ohne ihr Vermögen wirklich abtragen zu müssen. Junge, langlebige und starke Spieler gehen an die Reichen, die dafür ihre mittelprächtigen Spieler frühzeitig (und damit noch gewinnträchtig) veräußern können. Der Erwerb der Spieler '1. Wahl' wird also für die Reichen gar nicht mal so teuer, denn die Armen werden gerne die '2. Wahl' zu teuren Preisen einander abjagen und damit wieder das Konto der Reichen füllen. Nebeneffekt: Die '2. Wahl' altert schneller, zieht also einen hohen Wertverlust nach sich, höher als bei den Reichen mit ihren jungen Spielern. Die Kluft wird dadurch wieder einmal größer. Muß sich der Arme auch noch verschulden, fressen ihn die Zinsen gänzlich auf. Schon jetzt ist es so, daß der reichste Verein, Wrath of Scapa Flow, fast dreimal soviel Wert kumuliert hat wie ein schlechter Drittligist. Wer will jetzt noch behaupten, der GM wäre Schuld an der schlechten Lage durch seine Angebotsverknappung?

Ein weiterer Aspekt bedarf noch einer Nennung: Die CFL ist genau betrachtet kein geschlossenes System. Jede Saison steigen 3 Vereine ab, während 3 neue Vereine das Licht der CFL-Welt erblicken. Die abgestiegenen Vereine werden vorher in der Regel sämtliches Vermögen bis zur maximalen Verschuldungsgrenze hin verpulvert haben, während die neuen Vereine mit gefüllten Taschen (angenähert an den Ligadurchschnitt) den Lebenslauf beginnen. Das erhöht die Zahlungsmittelbestände weiterhin in jeder Periode. Gemildert wird dieser Effekt nur durch den Umstand, daß sich einige Vereine

verschulden und die Zahlungsmittel durch Zinsen wieder verringern. Der Betrag und sein Wachstum über die Perioden ist zwar begrenzt, erhöht aber den Durchschnittspreis, der für einen Spieler geboten werden muß. Wären die GM-Angebote abgezählt (für jeden Verein genau 1), wäre der Erwerb ohne Rückgriff auf früher Erspartes nicht möglich.

Es wird möglicherweise nur noch wenige Saisons dauern - sofern sich am augenblicklichen Verhalten nichts ändern wird -, dann wird der Einteilungsprozeß in Reich und Arm dem Ende zugehen - und damit die Inflation. Es wird wohl eine leichte Deflation geben, denn die Reichen können sich mangels kaufkräftiger Konkurrenz das Bieten wieder leichter machen. Preisbestimmend wird dann die verbliebene Anzahl Reicher sein, unter denen unter günstigen Bedingungen noch etwas Konkurrenz herrschen wird. Im ungünstigen Fall werden sie sich absprechen und sich brüderlich das GM-Angebot untereinander aufteilen. Für die große Masse der 'kleinen Kunden' bleibt dann nur noch der von den Reichen geschmähte 'Abfall' übrig.

Fazit: Inflation ist generell nichts Schlechtes, denn sie führt nur zu einem Gleichgewichtspreis und dämpft den 'Klassenunterschied'. Jede Saison kommen 55.440 kKj (plus ca. 5.000 kKj Pokaleinnahmen plus ca. 24.000 kKj Erlöse aus NL-Verkäufen) ins Spiel, denen 42 GM-Angebote gegenüberstehen. Auf Dauer müßte sich ein durchschnittlicher Preis von 85.000 / 42 = ca. 2000 kKj pro GM-Spieler einpendeln. Daß dies nicht geschieht, ist die Schuld derjenigen Vereine, die Vermögen auf Konten anhäufen. Der 'Möglichkeits-Aufpreis' birgt neben der kurzfristigen Inflation (kurzfristig, da: s. o.) die viel größere Gefahr der ewigen Verarmung, nämlich dann, wenn sich ein Verein auf ein Wettbieten mit den Sparern einläßt. Den Wettlauf zwischen 'Igel' Sparer und 'Hase' Käufer wird der immer alles gebende Hase gegen den nur möglicherweise hoch bietenden Igel auf Dauer verlieren. Das zu verhindern liegt aber nicht in der Macht des GM, sondern in der Selbstdisziplin des bietenden Managers.

Eine sinnvolle Forderung wäre also nicht, die Inflation durch mehr GM-Angebote zu bekämpfen, sondern Vermögensbesteuerung, Kapitalabgaben oder Kaufbeschränkungen einzuführen. Die Sparer müßten an ihrem Verhalten gehindert werden oder den Bietern müßte sehr viel klarer als jetzt werden, daß nur diszipliniertes Bieten langfristige Konkurrenzfähigkeit auf dem Markt gewährleisten kann. Die Denkweise "Den Spieler muß ich einfach erwerben, koste es, was es wolle" ist der erste Schritt zum 'Dritte Welt'-Team. Dabei ist bei 42 Angeboten der Markt mittlerweile so groß, daß diese Torschlußpanik ungerechtfertigt ist.

Als weitere Alternative könnte das Kaufsystem geändert werden: Das höchste Gebot erhält den Zuschlag, aber gezahlt wird (z. B.) maximal 100 kKj über dem zweithöchsten Gebot. Welche Probleme das nun wieder mit sich bringt (Stichwort: Phantasiepreise von mehreren Spielern gleichzeitig mit völliger Überteuerung selbst des zweithöchsten Gebots), braucht hier nur angedeutet zu werden.

Mehr WP - nein danke!

Warum soll nun nicht einfach das GM-Angebot entsprechend der Geldmenge erhöht werden? Diese Frage dürfte mittlerweile schon beantwortet sein. Die derzeitige Inflation geht auf die beiden Komponenten 'Anpassung ans Gleichgewicht' und 'Möglichkeits-Aufpreis' zurück. Eine Angebotsausweitung wäre eine reine Symptombekämpfung, die mit immer mehr Mitteln immer weniger erreicht. Doch noch ein weiterer Aspekt kann hier genannt werden. Mehr GM-Angebote heißt auch mehr NL-Verkäufe (= mehr Geld) und heißt auch mehr und jüngere WP in den Vereinen. Mehr GM-Angebote heißt auch weniger Notwendigkeit zum langfristigen Spielen. Das Einspielen neuer Talente kann vernachlässigt werden, solange man Ersatz auch nachkaufen kann. Derzeit kann jeder Verein pro Saison ca. 1,2 Spieler im Schnitt erwerben. Dazu stehen ihm mehr als 1900 kKj zur Verfügung (ohne Erspartes oder Kredit). Wer konkurrenzfähig bleiben will, muß also immer noch ca. 3 Talentpunkte je Saison trainieren.

Mit jedem zusätzlich erwerbbaren Spieler fällt ein Talentpunkt weg, bis das langfristige United-Spiel selbst wegfällt. Dann zählt wirklich nur noch die kurzfristige Planung, die sehr viel stärker glücksbetont ist als das langfristige Spiel. Zu viele GM-Angebote machen also das Spiel kaputt. Sie machen auch den Markt kaputt. Auf der Transferliste stehen nur dann gute Spieler feil, wenn der Markt unterversorgt ist. Private Handel machen auch nur dann Sinn, wenn bei mehreren Vereinen Wünsche offenbleiben, die man auf dem GM-Markt nicht abdecken kann. Schließlich ist ja jeder private Handel mit Anstrengungen und Kosten verbunden, die man nur dann aufzuwenden bereit ist, wenn es gar nicht anders geht. Wie erfolgreich man gerade privat handeln kann, wenn man mehrere Partner zur Auswahl hat, zeigte ja erst in der letzten Saison der RSB, der dadurch den 'sicheren' Abstieg durch einen glatten Aufstieg ersetzen konnte.

Ein paar kurze Anmerkungen kann ich mir hierzu denn doch nicht verkneifen, obwohl ich Raimund im Prinzip voll und ganz zustimme:

  1. Würdest Du wirklich ein eigenes Team in Deinem Ligasystem führen wollen? Allein das Gejammer der Manager, ich würde sie dabei übervorteilen, könnte man doch kaum aus der Welt schaffen. Mir reicht es, Stan-Dard-Züge mit etwas eigener Freiheit machen zu können; NMRs gibt es immer wieder.
  2. In AUFSTIEG, wo es die härteste mir bekannte Steuerregel gibt, ist es immer noch sinnvoll, zu sparen, weil dieser merkwürdige GM (ich selbst) Spieler anbietet, die teilweise so extrem gut sind, daß ihr korrekter Preis angesichts der Steuerlage praktisch von niemandem bar gezahlt werden kann. Solche Spieler gehen relativ 'billig' zu ihrem neuen Verein. Ich werde mir mal überlegen, ob ich das so weitermachen will, denn diese Eigenheit führt dazu, daß die starken Teams durch solche Schnäppchen zwangsläufig bei 130 WP anschlagen und dann ganz automatisch wieder sparen. Eine scharfe Steuerregel allein macht also auch nicht das, was man eigentlich will - man sollte wohl zusätzlich die WP-Menge drücken, damit es sich niemand leisten kann, sich nicht weiter zu verstärken.
  3. Den Effekt, daß die guten Teams den 'Abfall' für die schlechten Teams übriglassen, kann ich nicht in dieser Weise beobachten. Es ist vielmehr so, daß die guten Manager auf jeden Spieler ein ziemlich korrektes Gebot abgeben, während die schwachen Manager sich oft nur auf einen einzigen Spieler pro Runde stürzen und auf den Rest gar keine Gebote abgeben. Die Quote derjenigen Manager, die auf jeden Spieler bietet, ist bestenfalls 50%! Und die übrigen Manager kaufen ihren einen geliebten Spieler entweder mit Gewalt (und damit zu teuer) oder gar nicht (wodurch das Team lange Zeit nicht verstärkt wird). Die guten Manager bestechen dadurch, daß sie alles kaufen, was man irgendwie brauchen kann - und das Feldspieler fast vollständig frei konvertierbar sind (jeder kann in jeder Reihe mit nur minimaler Schwächung spielen), haben solche Manager beim Einkauf eine hoher Trefferquote.
    Ein Beispiel: Lukas Kautzsch, der Manager des Teams mit dem derzeit höchsten Handelswert und Tabellenzweiter der 1. Liga, wollte in der laufenden Saison gezielt einen von ca. 3 Spielern kaufen, die ganz toll in sein Konzept gepaßt hätten. Dennoch hat er sicherheitshalber auch auf alle anderen Spieler Gebote abgegeben; schließlich hat er keinen der gewünschten Spieler, aber den nach RWP-Bewertung besten Spieler überhaupt (MS I 7, umsonst trainierbar - geschätzt auf knapp 4 Millionen Kj) für lächerliche 2393 kKj gekauft. Dort ist das Geld, das sonst die Steuer gefressen hätte, ganz hervorragend aufgehoben!